Noch ist es ein Geheimtipp: Das Hotel Friedenau Vielleicht ist man jahrelang in der
Fregestraße daran vorbeigelaufen und hat nur den Schriftzug wahrgenommen:
Hospiz Friedenau. Nun ist Wort HOSPIZ verschwunden. Seit kurzem steht an
dem Haus Fregestraße 68: HOTEL FRIEDENAU. Wo gibt es in Berlin ein Hotel, wo man zum
Frühstück auf echten Biedermeierstühlen sitzt, das Frühstück in
gemütlicher Ruhe mit Blick in den Garten genießt und der Kaffee auf
einer gestärkten Spitzentischdecke serviert wird? Wo man andererseits
kurz um die Ecke biegt und am S-Bahnhof Friedenau in die S1 steigt, um
wenige Minuten später in der Mitte der Metropole Berlin, am Potsdamer
Platz oder am S-Bahnhof Friedrichstraße anzukommen. Christa Moog öffnet ihr Hotel auch für Friedenauer kulturelle Aktivitäten. Zur Zeit hängen die ausgezeichneten Friedenau-Fotos von Ines Kersting (www.kersting-berlin.de) mit Friedenauer Gründerzeit-Hauseingängen an den Wänden des Frühstücksraums. Dadurch neugierig geworden, begibt sich der Gast auf einen Spaziergang durch Friedenau an den Vorgärten entlang und entdeckt vielleicht die Spuren vieler Künstler, die einst Friedenau bevölkert haben. Am 9. März veranstaltet das Evangelische Bildungswerk in Verbindung mit der Woche der Brüderlichkeit eine Lesung mit Musik im Hotel Friedenau: "Dr. Rosa Luxenburg, wohnhaft
Wielandstr. 23, Berlin Friedenau" HOTEL FRIEDENAU,
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