Die Redaktion stellt sich vor In der Redaktion der Stadtteilzeitung
bin ich zufällig gelandet, obwohl ich nicht an Zufälle glaube.
Die Rubrik "OASE IM ALLTAG" steuere ich seit einigen Ausgaben bei, da ich glaube
und möchte, dass man durch Kunstbetrachtung geistige Akkus aufladen kann, und so
kommuniziere ich energetisch mit dem Betrachter.
Seit fast vier Jahrzehnten bin ich weltweit in "Sachen Kunst" unterwegs gewesen.
Die letzten Jahre lebte ich in Berlin-Heiligensee im großen Haus mit Atelier und Galerie,
die durchgehend öffentlich zugänglich war (zahlreiche Zeitungsberichte siehe Website
www.elljot.com). Jetzt bin ich aus privaten Gründen nach Schöneberg gezogen, räumlich
reichlich verkleinert, jedoch dafür weltweit im Internet zu kontaktieren, worin
Lebenslauf, Gemälde, Filigranzeichnungen und Lyrikbände zu sehen sind.
Ich möchte immer ganz volksnah sein und das ist mit meiner Kunst immer möglich gewesen.
Das Elitäre war mir immer fremd. So habe ich schon vielen Kunstinteressierten geholfen,
ohne großen finanziellen Aufwand in den Besitz von ersehnter Kunst zu gelangen. Zum
Beispiel sind meine Lyrikbände mit wunderschönen Filigranzeichnungen im festen Bestand
der Humboldt-Bibliothek und können dort kostenlos ausgeliehen werden. Mit meinen
kopierten Zeichnungen hat sich schon Mancher eine hübsche kleine Privatgalerie
eingerichtet.
Kunst soll und darf nicht nur für eine privilegierte Gesellschaft stattfinden. Jeder
sollte sich seinen Verhältnissen gemäß bedienen können. So wie sich auch jeder Zugang
zu gewünschter Musik verschaffen kann, ohne großen (Kosten-)Aufwand.Meine (un-)heimliche
große Liebe ist übrigens die Musik. Besonders bei Opernmusik entstanden meine schönsten
Gemälde. Meine Darstellungen SIND Musik (wurde oft behauptet), und so ist es auch mein
Anliegen, Stress, Ängste und Hektik durch Kunst bewältigen zu helfen. Vielleicht
hinterlasse ich auch "Spuren auf Ihrer Seele"? Viel Freude beim Betrachten
meiner "OASE IM ALLTAG".
Oktober 2005 Stadtteilzeitung
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