Ihre
Direktkanddidaten für den Wahlkreis 3 in Friedenau zur
Abgeordnetenhaus-Wahl
Harald
Gindra
Harald Gindra ist seit Mitte der 70-er
Jahre (während seiner Schulzeit) in diversen linken Zusammenhängen (BRD-„Neue
Linke") und in antifaschistischen / antirassistischen Initiativen
aktiv. Seit 1993 ist er Mitglied in der PDS, derzeit stellv.
Bezirksvorsitzender der Linkspartei.PDS in Tempelhof-Schöneberg
(Schwerpunkte Bezirkszeitung/ Kommunalpolitik).
Harald Gindra ist Mitglied der Gewerkschaft ver.di und der
antifaschistischen Organisation VVN-BdA
Was ist für Harald Gindra Bezirks- und Kommunalpolitik? Die Umsetzung von
Bundes- und Landesgesetzen, von Verordnungen unter permanenter Finanznot?
Auch das, aber links verstanden, vor allem die Möglichkeit, mit den
Betroffenen den Widerstand zu organisieren. Dort, wo die „große
Politik" spürbar ist, als Behördenleistung, als Kita- und
Schulversorgung, mit dem Angebot an Bildungs- und Freizeitinteressen (wie
Bibliotheken, Volkshochschulen, Musikschulen, Parks, Sportstätten), als
soziale Stadtentwicklung, als Arbeitsmarktinitiative und möglichst
schikanefreien Bedingungen bei der Arbeitslosenunterstützung
(Jobcentern), u.v.m.
Harald Gindra will mitwirken am Widerstand
gegen Entwicklungen, die ein öffentliches Angebot immer weiter
einschränken will. Mitwirken daran, dass sich immer mehr daran
beteiligen, mit Selbsttätigkeit und Einflussmöglichkeiten auf die
Entwicklung Einfluss zu nehmen. Damit sie ihre Stadt, ihren Bezirk, ihren
Kiez erobern und aktiv gestalten können. Da hat die Linkspartei PDS mit
ihrem Kampf um Bürgerbeteiligung, Volksbegehren, Bürgerhaushalt,
Kiezbeiräten und
-initiativen schon einiges bewegt und dadurch an Gestaltungskraft
gewonnen. Auch in seinem Bezirk möchte er das weiter entfalten.
Harald Gindra wird mit seinen politischen
Schwerpunkten stehen für:
- die Erhaltung öffentlicher Angebote,
insbesondere für die, die besonders darauf angewiesen sind;
- Antirassismus / gegen Diskriminierung /
selbstbewusste Integration;
- Transparenz von politischen Prozessen
und Einbeziehung der betroffenen Menschen. Natürlich auch dort, wo
sich im Bezirk Ansätze dafür bieten;
- Stärkung von antifaschistischen und
antimilitaristischen Positionen in der Gesellschaft.
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Juli 2006 Stadtteilzeitung
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