Ihre
Direktkanddidaten für den Wahlkreis 3 in Friedenau zur
Abgeordnetenhaus-Wahl
Roman
Simon
Roman Simon wurde 1974 im Tempelhofer St.
Joseph-Krankenhaus geboren. Mit 15 Jahren trat er der Schüler Union und
der Jungen Union bei, mit 16 wurde er Mitglied der CDU. Mit 18 Jahren
übernahm er das Amt des Landesvorsitzenden der Berliner Schüler Union.
Mit 20 machte er sein Abitur am Goethe-Gymnasium in Lichterfelde. 2 Jahre
später folgte der Abschluß der Lehre zum Bankkaufmann, 2005 der
Abschluß des zweiten juristischen Staatsexamens. Seinen Wehrdienst
verrichtete Roman Simon von 1996 bis ‘97 in Lehnitz und Berlin. Seit
2005 ist er in der Kreditabteilung einer Bank tätig.
Von 1996 bis '98 war Roman Simon Mitglied
im Landesvorstand der Berliner CDU. Seit 1999 ist er Schatzmeister der CDU
Friedenau. Seit 2006 ist er Mitglied des Kreisvorstandes der CDU
Tempelhof-Schöneberg und Vorsitzender der JU Tempelhof-Schöneberg
Sein Motto lautet: Für frischen Wind im
Berliner Abgeordnetenhaus! Seine politischen Ziele formuliert er wie
folgt:
für Berlin:
Bildung gezielt fördern! Vielfalt statt Einfalt - gegen die
Einheitsschule, wie sie Teile von Rot-Rot wollen! Sozialarbeiter gehören
an die Schulen! Wissenschaft muss Berlins Stärke bleiben!
Die Neuverschuldung senken. Denn seit 2001 hat Rot-Rot allein 20 Mrd. Euro
neue Schulden aufgenommen (32% aller Berliner Schulden). Schluss damit!
Finanzen für die Zukunft ordnen!
Werte müssen im Elternhaus und auch in der Schule vorgelebt und
vermittelt werden - dazu gehört ein Pflichtfach Religion/Ethik und kein
Einheitsfach Ethik, wie von Rot-Rot mit Zustimmung der Grünen
eingeführt! Für eine Wahlmöglichkeit zwischen Religion und Ethik!
Gegen übertriebenen Datenschutz - damit Gewalttaten verhindert statt
Täter geschützt werden!
für Friedenau und das südliche
Schöneberg:
Unterstützung des bedrohten Kleinen Theaters und auch von allen, die sich
um unser Umfeld kümmern, wie z.B. die zahlreichen Bürgerinitiativen.
Mitwirken, dass auch in Zukunft Kundenwünsche groß geschrieben werden!
Bei der BVG gibt es ein positives Beispiel: Der neue 246er mit der
veränderten Streckenführung!
Mehr Sauberkeit im Kiez - das Ordnungsamt soll mehr tun als Knöllchen
verteilen! Personal einsetzen, statt es im so genannten
"Überhang" zu parken!
Öffentliches Eigentum darf nicht kaputt gespart werden - bei Zeiten
reparieren, statt nach Jahren viel teurer sanieren!
Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.romansimon.de
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Juli 2006 Stadtteilzeitung
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