Man hat es ja eigentlich schon vor 20 Jahren geahnt, aber nun haben wir es offiziell: Der Klimawandel ist eine Tatsache. Wir Privatleute können nichts tun, um die Welt zu retten? Falsch gedacht. Wir können zum Beispiel schon in diesem Monat einfach mal damit anfangen, 270.000 Liter Wasser täglich zu sparen, indem alle 10.000 Leser dieser Zeitung während des Zähneputzens den Wasserhahn zudrehen. Beim Zähneputzen laufen nämlich pro Minute bis zu 9 Liter Wasser ungenutzt den Ausguss hinunter. Bei drei Minuten am Morgen macht das... Oh, Sie sind bereits so vorbildlich? Wie wäre es dann hiermit: Nicht jeder kann sich eine neue energiesparende Geschirrspülmaschine leisten. Aber es lässt sich viel Strom sparen, wenn man nach dem Spülvorgang auf den Trocknungsvorgang verzichtet, die Maschine abstellt und das Geschirr bei geöffneter Tür an der Luft trocknen lässt. Das befeuchtet nebenbei die Luft und wärmt die Küche...
Und noch etwas zum Wasser: Nur soviel in den Wasserkocher, wie man anschließend für den Tee oder Kaffee braucht! Auch das spart Strom. Geben Sie das gesparte Geld lieber beim netten Händler um die Ecke aus!

Ihre Sanna v. Zedlitz

Das nächste Mal: 
Der Rest ist - Schweigen?
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März 2007  Stadtteilzeitung < Inhaltsverzeichnis