Fr 29.01. + Sa 30.01.2010, jeweils 18-22 Uhr
Botanischer Garten, Königin-Luise-Str. 6-8, 14195 Berlin
Tropische Nächte
Cocktails, karibische Live-Musik und botanische Kurzführungen
Während der Winter frostig kalt ist, lädt der Botanische Garten Berlin zu Tropischen Nächten in die abends festlich illuminierten Gewächshäuser ein. An sechs Abenden im Januar ist die nächtliche Pflanzenwelt mit Cocktails, karibischer Live-Musik und botanischen Kurzführungen zu erleben.
Für Karibische Karnevalsstimmung im Großen Tropenhaus sorgt die Tin Pan Alley Steelband und spielt klangvoll auf Ölfässern Karibische Tanzmusik. In den Spielpausen legt DJ Globalution beste Weltmusik auf, deren Rhythmen ebenso ins Blut und in die Beine gehen. Die Tropischen Nächte bieten die erste Gelegenheit, dass nach dreijähriger Grundsanierung wiedereröffnete und neu bepflanzte Große Tropenhaus in abendlicher Stimmung und Beleuchtung zu genießen.
Mit einem alkoholischen oder nichtalkoholischen Cocktail in der Hand lassen sich die 13 übrigen Gewächshäuser erkunden. In Licht gehüllt verzaubert die tropische und subtropische Vegetation jeden Besucher und verströmt ihre aromatischen Düfte. Den ganzen Abend über werden an drei Stationen kostenlose Kurzführungen angeboten und vermitteln Spannendes aus der Pflanzenwelt.
Einlass über die Garteneingänge im Zeitraum: 17-21.30 Uhr. 5-10 Minuten Fußweg von den Garteneingängen zum Veranstaltungsort.
Eintritt: 12 / erm. 8 Euro. Vorverkauf gestartet und Gutscheine erhältlich. Keine Vorbestellung möglich.
Mehr Informationen hier >>> (Flyer, pdf-Dokument)

 

Sa 30.01.2010, 17 Uhr
alpha nova - kulturwerkstatt & galerie futura, Wiesbadener Str. 83, 12161 Berlin-Friedenau
ZEITSCHICHTEN
Objekte und Arbeiten für die Wand von Katja van Dyck-Taras und Rosi Marx
Begrüßung: Uta Koch-Götze, M. A., galerie futura
Einführung: Dieter Pfannenstiel
Öffnungszeiten: Dienstag – Donnerstag: 15.00 – 18.00 Uhr, Freitag: 16.00 – 19.00 Uhr
Ausstellungsdauer: bis Freitag, 5. März 2010

 

Sa 30.01.2010, 15 Uhr
Löcknitz-Grundschule,
Münchener Straße 34-38 (U 7, Bayerischer Platz, Ausgang Münchener Straße)
„Erinnerung braucht einen Ort“
Zum Internationalen Holocaustgedenktag 2010
Die Schülerinnen und Schüler der Tempelhof-Schöneberger Löcknitz-Grundschule beschäftigen sich seit mehr als 15 Jahren mit der schweren Erinnerungsarbeit an die ehemaligen jüdischen Bürgerinnen und Bürger in ihrer Nachbarschaft. Auf ihrem Schulhof entstand ein Denk-Mal von beeindruckender Einmaligkeit, das jedes Jahr durch die Erinnerungsarbeit der 6. Klassen weiter wächst. Hier werden den unbekannten Opfern des Nationalsozialismus ihre Namen wieder gegeben.
An diesem Gedenkort, der das Gedächtnis wach hält, wird Mechthild Rawert, MdB, gemeinsam mit den Eltern und Lehrern der Löcknitz-Grundschule am 30. Januar 2010, 15:00 Uhr eine öffentliche Gedenkveranstaltung begehen. Hierzu sind alle herzlich eingeladen.

So 31.01.2010, 16 Uhr
Café engelmann - tarabichi, Wiesbadener Str. 6, 12161 Berlin
Eva und der Musikater präsentieren die „Musikalische Schlittenfahrt“. Für Kinder ab 4 Jahren.
Eva und ihr Musikater laden alle Kinder ab 4 Jahren zum Mitmachen ein:
Sie präsentieren die „Musikalische Schlittenfahrt“ von Leopold Mozart und die „Geschichte vom Bäumchen das andere Blätter hat gewollt“. Die Stücke werden gemeinsam angehört und mit Orff-Instrumenten begleitet.
Wer wissen will wie Väterchen Frost klingt und dazu das Glöckchen schlagen möchte, kommt einfach vorbei und macht mit.
Teilnahme 4,- € . Um Anmeldung wird gebeten.

 

So 31.01.2010, 11-16 Uhr
KUNSTKAMMER FRIEDENAU, Handjerystraße 94, 12159 Berlin
Vernissage der Ausstellung MORITZ HOFFMANN
„Außerhalb von Mittendrin“ - Neue Fotografien und Objekte
Donnerstag bis Samstag 15 bis 19 Uhr
Finissage am 21.2.2010 von 11- 16 Uhr am gleichen Ort.

 

 

Mi 03.02.2010, 20 Uhr
Kleines Theater am Südwestkorso, Südwestkorso 64, 12161 Berlin
KING KONG
Musical von Paul Graham Brown und James Edward Lyons nach dem Roman von Delos W. Lovelace
Hinter dem Hollywoodspektakel vom prähistorischen Affen King Kong aus dem Jahr 1933 verbirgt sich eine immer aktuelle Geschichte über menschliche Abgründe und Allmachtsfantasien. Im neuen Drei-Personen Musical KING KONG am Kleinen Theater werden drei Menschen durch die Begegnung mit KONG wie in einem Spiegel mit ihrer eigenen Natur konfrontiert. KONG wird zum Katalysator ihrer Ängste und Aggressionen, aber auch ihrer Möglichkeiten, sich zu entdecken und zu ändern.
Von Ehrgeiz zerfressen und besessen vom Drang, die Welt – wenigstens in Bildern - zu erobern, fährt der Abenteurer Carl Denham bis ans Ende der Welt. Er zieht dabei die erfolglose Schauspielerin Ann Darrow und den zynischen Aussteiger Jack Driscoll in seinen Bann. Kongs erstaunlich zärtliche Beziehung zu der „goldenen Frau“ Ann bringt die sicher geglaubten Rollenverhalten der beiden Männern ins Wanken. Ann erlebt zum ersten Mal – ausgerechnet mit einem „Biest“ - so etwas wie Vertrautheit. Die beiden Männer kämpfen nun um die Liebe von Ann nicht nur gegen einander, sondern auch gegen KONG.
Regie: James Edward Lyons | Musikalische Leitung: Paul Graham Brown | Bühne: Norman Zechowski | Kostüme: Olga Lunow
Mit: Christiane Heinke, Wolfgang Höltzel / Daniel Chrétien und Marc Schlapp
Weitere Termine: Do 4. Februar, Fr 5. / Sa 6. März
Eintritt: 20,- / 15,- Euro. www.kingkongmusical.de

Mi 03.02.2010, 20 Uhr

 

 

Do 04.02.2010, 20:00 Uhr
Schlosspark Theater, Schloßstrasse 48, 12165 Berlin
Premiere: ZEBRALLA!
Satirisches Theaterstück von Frank Lüdecke. Vor acht Jahren brillierte Dieter Hallervorden in der von Frank Lüdecke verfassten ARD‐Serie „ZEBRALLA!“. Die „Familienserie ohne Familie“ stellte den Generationenkonflikt auf den Kopf: Der hyperaktive Rentner Jürgen, ehemaliger Vertreter für vakuumverpackten Pulverkaffee, zieht nach der hoffnungsfrohen Scheidung von seiner Frau Gertrud bei Sohn Ingo ein. Ingo, der lethargische Kindergärtner, hat die Midlife‐Crisis übersprungen und ist mental im Rentenalter angelangt. Jürgen dagegen ist in Aufbruchstimmung und beginnt ein Politologiestudium. In dieser rollenverkehrten Zwei‐ Generationen ‐ WG prallen die Vorstellungen zwangsläufig aufeinander. Lüdecke hat aus dieser Konstellation nun ein Bühnenstück verfasst: Eine rasante Dialogkomödie, welche die aktuellen gesellschaftlichen Debatten aufnimmt. So sehnt sich Ingo mittlerweile nach einer verbeamteten Festanstellung. Wahrscheinlich auch deshalb, weil er zu viel Vertrauen zu einer isländischen Privatbank hatte. Ex‐Ehefrau Gertrud möchte nach diversen Aktivitäten im Lifestyle/Wellness Sektor nun an der Befreiung Palästinas mitwirken. Sie weiß zwar nicht, wo das liegt, dafür hat sie Abdullah kennen gelernt. Jürgen dagegen holt als Alt‐Alt‐68er seine persönliche Politisierung nach und arbeitet mit einer jungen Kommilitonin an der Überwindung der Verhältnisse. Ob Globalisierung, Finanzkrise oder Biodiesel – besser als Jürgens Ideen kann die gegenwärtige Politik auch nicht scheitern. So zeigt der Mikrokosmos der Zebrallas, wie sich die ideologischen Fronten verschieben, vertraute Feindbilder ins Wanken geraten und dass sich ein beträchtliches Maß an Irrsinn von den Rändern und Spitzen der Gesell‐ schaft nun auch in deren Mitte vorgearbeitet hat.
Vater: Dieter Hallervorden | Mutter: Jutta Eckhardt | Sohn: Jörg Zuch | Studentin: Stefanie Breselow | Pfarrer Heinemann: Harald Effenberg |

 

 

Fr 05.02.2010, 18-19 Uhr

 

 

So 07.02.2010, 16 Uhr

 

So 07.02.2010, 16 Uhr, Einlass: 15.30 Uhr
"Pinellodrom", Dominicusstr. 5 - 9, 10823 Berlin-Schöneberg
Kindertheater bei Kaffee und Kuchen
Ab Februar startet die Veranstaltungslocation "Pinellodrom" (www.pinellodrom.de) in Schöneberg gemeinsam mit dem Theater Tusdoch (www.tusdoch.net) ein tolles neues Veranstaltungsangebot für kleine und große Leute, den monatlichen "Familien-Sonntag".
Am Sonntag, dem 07. Februar 2010 starten wir mit der Tusdoch-Produktion "Bösewichtig (oder: wie die Hexe sich den Wolf spielte)" von und mit Yvonne Gallo und Ingo Behne. Das Stück erzählt den komischen (Wett-)Streit zwischen Hexe und Wolf darüber, wer von ihnen der wichtigste Bösewicht im Märchenreich ist [Foto: Stephan Roehl].
Das Pinellodrom bietet neben einem gemütlichen Ambiente, in dem die Eltern in Ruhe ihre Latte Macchiato genießen können, auch genug Platz zum Toben für die Kinder.
Und das Theater Tusdoch sorgt mit seinen ebenso vergnüglichen wie anspruchsvollen Aufführungen für gute Unterhaltung - für Kinder ab 4 Jahren und Erwachsene. Selten konnte man in Schöneberg so stressfrei einen Sonntagnachmittag mit Freunden und Kindern verbringen!
Eintritt: 5,00 €, Tel. (auch für Karten-Reservierungen): 030 - 66 66 17 28, www.pinellodrom.de

 

So 07.02.2010, 17 Uhr

 

So 07.02.2010, 17 Uhr
Café BilderBuch, Akazienstraße 28, D-10823 Berlin
a sudden urge to sing
Die Berliner Sängerin und Flötistin Xenia Wenzel und der Pianist Wendelin Bitzan aus Westfalen präsentieren Songs aus Musicals von George Gershwin, Cole Porter, Kurt Weill.
Der Eintritt ist frei. Die Künstler freuen sich über eine Spende.

 

So 07.02.2010, 16 Uhr
Café engelmann - tarabichi, Wiesbadener Str. 6, 12161 Berlin
Auf dem Bauernhof ist was los!
Musik und Spiel für Kinder ab zwei Jahren.
Anna Paul singt lustige Tierlieder, zu denen getanzt und getobt werden darf. Außerdem begleitet sie das Schweinchen auf der Gitarre, während es für die 2-5 -Jährigen einige spannende Geräusche und Instrumente zum Ausprobieren aus seinem großen Sack hervorzaubert. Zwischendurch darf auch mal zu zarten Tönen mit der Mama gekuschelt werden.
Teilnahme 4,- €.

So 07.02.2010, 11 Uhr
Oberlandgarten 1 / Ecke Oberlandstraße in Tempelhof
Gedenken an Hatun Sürücü
Bezirksbürgermeister Ekkehard Band wird am 07. Februar im Namen des Bezirksamtes Tempelhof-Schöneberg am Gedenkstein der vor fünf Jahren ermordeten Deutsch-Türkin Hatun Sürücü einen Kranz niederlegen.
Hatun Sürücü wurde durch die Hand ihres eigenen Bruders getötet. Der Vorfall erregte deutschlandweit große Bestürzung und stieß eine neue Welle der Diskussion um Zwangsehen an. Weil Hatun Sürücü ein ganz normales, modernes Leben führen wollte, wurde sie Opfer dieser schrecklichen Gewalttat.

 

Di 09.02.2010, 19.30 Uhr
Theater Strahl in der Weiße Rose, Martin-Luther-Straße 77, 10825 Berlin
FRÜHLINGS STÜRME
Wendla ist vierzehn. Gerade geworden. Da stellt sie fest, sie ist schwanger. Von Melchior. Und obwohl sie wirklich nicht auf den Mund gefallen ist, weiß sie nicht, wie sie mit ihm darüber sprechen soll. Und mit ihrer Mutter? Geht schon gar nicht. Ungewollt schwanger? Das ist das letzte was Wendla will. Ein Glück gibt es das Internet. Suchmaschine: Wie unterbreche ich allein, ohne fremde Hilfe, eine Schwangerschaft?|Als Wendla in einer Klinik wieder zu sich kommt, gehen alle davon aus, dass sie sich das Leben hat nehmen wollen. Sollen sie. Alles besser als für naiv gehalten zu werden, für weltfremd, denkt sie. Cool sein. Das ist es. Cool wie Ilse. Aber nicht so wie die. Und kein Loser sein wie Moritz oder Martha. Und vor allem: So schnell wie möglich wieder raus aus der Klinik. Alles andere wird sich finden. Wenn bloß diese ätzenden Fragen des Arztes nicht wären.

 

Di 09.02.2010, 8.30 - 10.30 Uhr oder 11 - 13 Uhr
Riesengebirgs-Schule, Belziger Str. 43-51, 10823 Berlin
Grundschultag: Schule zum ausprobieren
An diesem Tag bietet die Riesengebirgs-Schule allen interessierten Grundschülerinnen und Grundschülern an, einmal den Unterricht in dieser Schule auszuprobieren. Konkret erlebter Unterricht - unterstützt von Peer-Helfern der 7. und 9. Klassen, die alle Interessieren von Angebot zu Angebot begleiten. Lehrerinnen und Lehrer bieten 2-stündige Wahl-Workshops aus den Bereichen Theater, Tanz, Naturwissenschaft, Sport, Kunst, Arbeitslehre Holz, Arbeitslehre Textil und Arbeitslehre Ernährung an, die Interessierte besuchen können. Sie lernen so den Unterricht an der künftigen Sekundarschule kennen und können sich auch mit Fragen an Lernende und Lehrende wenden. Selbstverständlich sind auch Eltern gerne gesehen, die entweder als stille Zuschauer an den Workshops teilnehmen, das Angebot der Schulcafeteria wahrnehmen oder auch mit Mitgliedern der (erweiterten) Schulleitung und des Lehrpersonals sprechen können. Interessierte Schülerinnen und Schüler können sich über ihre Grundschulen per Fax unter 90277 - 4340 oder auch persönlich unter 90277 - 7165 anmelden. Ansprechpartner sind neben der Schulleiterin Frau Link-Fitschen auch Frau Kozelnik und Frau Wolf. Ein Schüler-Begleitservice durch zuverlässige Schülerinnen und Schüler der Schule kann angefordert werden, falls Eltern und Grundschule keine Möglichkeit haben, die Interessenten zu begleiten. Für eventuelle Rückfragen steht die Schule jederzeit gerne zur Verfügung. Tel. 90277-71 65, www.r-os.cidsnet.de

 

 

 

 

Mi 10.02.2010, 20.00 Uhr

 

 

Do 11.02.2010, 16.00 bis 18.00 Uhr
Nachbarschaftshaus Friedenau, Holsteinische Straße 30, 12161 Berlin, Nachbarschaftscafé
Kultur-Stricken
Stricken ist Dialog mit einem sinnlichen Material, der eigenen Kreativität. Ganz egal ob Sie wieder in die „Wolle wollen“ oder ob sie ganz neu die „Maschenlust“ entdecken.
Für uns ist wichtig: es macht Spaß und und führt zu einem tragbaren Produkt!
Sie sind herzlich eingeladen, ganz egal ob Sie wieder Lust haben und in die „Wolle wollen“ oder ob sie ganz neu die „Maschenlust“ entdecken möchten.
Wir werden uns gegenseitig unterstützen und sicher auch ExpertInnen dabei haben, die uns unterstützen.
Zur Unterhaltung werden Geschichten vorgelesen und es wird Infos zu verschiedenen Themen geben, die durch die Interessen der Teilnehmenden bestimmt werden. Natürlich gibt es einen guten Kaffee und leckeren Kuchen!
Eigene Werkstücke, Wolle und Stricknadeln bitte mitbringen.
Organisation: Carmen Tillmann, Sissa Fuchs, Anke Eekhoff
Eintritt: frei.

 

Do 11.02.2010, 20.00 Uhr
Celtic Cottage, Markelstrasse 13, 12163 Berlin-Steglitz
C.C.Adams - lady's acoustic
Carola Adam bietet akustische handgemachte Musik für jeden Anlass. Mit ihrer Stimme und der Gitarre ohne jegliche Form von technisch produzierten Rhythmen oder Playbacks weiß Carola, wie sie ihr Publikum anpacken muss. Je nach Anlass präsentiert sie Ihnen einen stimmungsgeladenen Abend mit Titeln von CCR über Elvis bis Shania Twain oder Sie können C.C. Adams mit eigenen englischsprachigen Folk-Stücken und irisch angehauchten Cover-Songs zum Zuhören erleben. Eintritt frei.

 

 

Fr 12.02.2010, 19.00 - 20.30 Uhr

 

Fr 12.02.2010, 19.00 - 20.00 Uhr
Villa Folke Bernadotte, Jungfernstieg 19, 12207 B-Lichterfelde
Die Reagenzgläser: Kein Untergang!?
Der Jungfernstieg war kreativ und feiert Premiere seines neuen Stückes. 1989 - 2009, 20 Jahre, die es in sich haben, oder über die man nichts mehr hören kann und will?! Gleichgültigkeit oder emotionale Befangenheit? Die Reagenzgläser zeigen ihre Experimentierergebnisse. Auch für Skeptiker geeignet.
Veranstalter: Theater der Erfahrungen - Werkstatt der alten Talente
Informationen unter 030-855 42 06. Eintritt frei.

Fr 12.02.2010, 11.30 - 12.00 Uhr
Rathaus Schöneberg, John-F.-Kennedy-Platz, 10825 B-Schöneberg
Friedenauer Trommelwirbel: Trommeln / Rhythmus
Im Rahmen der Seniorenmesse 2010 im Rathaus Schöneberg heizt das Kreative Potential aus Friedenau, der Friedenauer Trommelwirbel, allen Besuchern ordentlich ein.
Informationen unter 030-855 42 06, Theater der Erfahrungen

Fr 12.02.2010 + Sa 13.02.2010, jeweils 20 Uhr
KLEINES THEATER am Südwestkorso, Südwestkorso 64, 12161 Berlin
Schön aber giftig - Das Neueste von SCHWARZBLOND
Mit: Monella Caspar & Benny Hiller
Songs zwischen Herzprickeln und Gänsehaut werden von SCHWARZBLOND, zwei Berliner Ausnahmekünstlern, in ungewöhnlichen Outfits präsentiert. Monella Caspar zeigt dabei erneut alle Facetten ihres Könnens: Ob Elfe, verruchter Vamp oder Berliner Göre – mit ihrer Baby-Doll-Stimme und den ungewöhnlichen, selbst entworfenen Kostümen ist sie eine glamouröse Erscheinung. Alle Kompositionen stammen aus der Feder von Benny Hiller, der als inspirierender Pianist ebenso überzeugt wie als schmachtender Romantiker oder engelhafter Countertenor.
Eintritt: 20,- / 15,- Euro, www.kleines-theater.de

Fr 12.02.2010 + Sa 13.02.2010, jeweils 20 Uhr
Stadtbad Steglitz, Bergstraße 90, 12169 Berlin
Fräulein Julie (Alte Wäscherei)
von August Strindberg / präsentiert vom clubtheater-berlin
Fräulein Julie will aus ihrem Korsett der gesellschaftlichen Klasse nach unten ausbrechen, und Jean will nach oben ausbrechen und Christine, Jeans Verlobte, muss sehen, wo sie bleibt. Was anfangs als Spiel beginnt, gerät völlig außer Kontrolle ... Wie durchlässig sind die gesellschaftlichen Grenzen in Wirklichkeit?
Fräulein Julie ist Strindbergs meist gespieltes Stück und gilt bis heute als Meisterwerk des Naturalismus vor allem dank seiner psychologischen Raffinesse und bestechenden Modernität.
Johan August Strindberg (1849–1912) dominierte das literarische Schweden seiner Zeit. Er war ständig umstritten und oft in persönliche Konflikte verwickelt. Er war ein notorischer Verächter der Frauen und fühlte sich vom anderen Geschlecht missverstanden. Fast alle seine Stücke laufen auf einen unversöhnlichen Geschlechterkampf hinaus.
Schauspiel: Monika Gossmann, Michael Hecht, Esther Leiggener | Regieassistenz: Claudia Nagyivan | Regie: Stefan Neugebauer
Eintritt: 10.–/15.– Euro | auch 18.+20.02.2010

 

Sa 13.02.2010, 19.00 bis 21.00 Uhr

 

 

Sa 13.02. 2010, 20.00 Uhr

Sa 13.02. 2010, ab 19 Uhr
Maringo, Rheinstraße 65, 12159 Berlin
Kostüm + Maskenball     
kein Kostümzwang, die Veranstalter freuen sich aber über eine ausgefallene Bekleidung. Das kreativste Kostüm wird prämiert.
Um 20 Uhr Empfang des Berliner Prinzenpaares 2009/2010 Andreas II. und Judith I. und des Tanzmariechens, Showtanz der Stadtgarde Rot-Gold aus Steglitz (www.rot-gold-berlin.de). An der Disko DJ Marko.

 

 

So 14.02.2010, 16.00 Uhr

Café engelmann - tarabichi, Wiesbadener Str. 6, 12161 Berlin
Herr Hokus und Frau Pokus 
Karin Lorentz lädt zu wilden, bunten, musikalischen Abenteuern.
Spiel-Musik-Tanz zum Mitmachen für Kinder ab ca. 3 Jahren.
Teilnahme 4,- €.


So 14.02.2010, 14.00 Uhr
Treffpunkt Rathaus Friedenau Breslauer Platz
Komm mit nach Fiedenau...
schwärmten Beamte, Literaten und Künstler und all jene Berliner „deren Einkommen nicht so rasch steigt“. Ihnen wurden ab 1871 Grundstücke aus dem Besitz von Carstenn angeboten. Die vor Mietskasernen und Verkehrslärm geflohenen bürgerlichen Schichten wurden schnell von der expandierenden Großstadt eingeholt. Geblieben sind idyllische Villen aus der Gründerzeit an baumbestanden Straßen und die Vorliebe von Literaten und Künstlern für Friedenau. Es führt Sie Karl Tietze.
Anmeldung: Kulturbüro Berlin Tel. 4440936
Gebühr: 10/8 Euro 1½-2 Std.

 

So 14.02.2010, 11.00 Uhr

Mo 15.02.2010, 19.30 Uhr
Probebühne des Theater Strahl im Kulturhaus Schöneberg, Kyffhäuser Straße 23, 10781 Berlin
Voraufführung: 52,3° NORD - Eine Einladung zum Fremdsein
52,30° Nord ist der Breitengrad, der sich durch das Stadtzentrum von Berlin zieht. Links und rechts davon begegnet dir das Fremde. An jeder Straßenecke triffst du auf unterschiedliche Nationalitäten und Kulturen und bist selbst Teil davon. Sehnsucht, Neugierde, Angst? Was bedeutet es, sich fremd zu fühlen – an einem Ort, zwischen Menschen, in verschiedenen Situationen?
Koproduktion mit Kompanie Kopfstand, Zürich und Theater Duisburg
generation 13+ | Eine Inszenierung von und mit  Annina Roth,  Julia Bihl, Charlotte Baumgart, Johannes Birlinger, Dramaturgie: Oliver Kahrs
Weitere Infos unter www.theater-strahl.de/stuecke/52grad.html

 

Mo 15.02.2010, 10-11 Uhr
Theater Morgenstern im Rathaus Friedenau, Niedstr. (Breslauer Platz) 1, 12159 Berlin
REINEKE FUCHS, nach J. W. von Goethe
Das Sündenregister von Reineke Fuchs, dem Schelm, ist lang. Deshalb soll ihm der Prozeß gemacht werden. Insbesondere Isegrim, der Wolf, und Henning, der Hahn, klagen über dessen Gerissenheit und Hinterhältigkeit und der Tod als Strafe scheint dem Übeltäter gewiß. Doch geschickt die Schwächen seiner Gegner durchschauend und diese schamlos ausnutzend, zieht Reineke schlußendlich den Kopf aus der Schlinge und triumphiert über die Dummen und Gefräßigen.
Schauspiel: Selim Cinar | Pascale Senn Koch | Dirk Mayer | Klarinette: Jan Hermerschmidt
Regie und Textfassung: Daniel Koch | Regieassistenz: Verena FriedelL | Bühnenbild: Marion Fresis | Kostüme: Katrin Firuzeh Bischof | Beleuchtung: Frederik Wehlmann
[ab 9 Jahre 4. - 6. Klasse]
Im „Reineke Fuchs“ sprechen und handeln die Tiere wie Menschen. Dadurch entsteht der nötige Abstand zu dem Geschehen, um bekannte Verhaltensweisen reflektieren und über die offenbar werdenden menschlichen Schwächen lachen zu können.
weitere Veranstaltungstermine: Mo 15. | Di 16. | Mi 17. | Do 18. | Fr 19. | Mo 22. | Di 23. | Mi 24. | Do 25. | Fr 26. Februar 2010 jeweils um 10.00 Uhr
Eintrittspreise: Gruppen, Klassen 5,00Euro*/6,50 Euro | Kinder 7,00 Euro | Erwachsene 11,00 Euro | Familienkarte/Gruppenkarte (gültig für 5 Personen) 30,00 Euro, jede weitere Person 7,00 Euro  *mit dem Ermäßigungsschein vom Theater der Schulen/JugendKulturService
Für Schulklassen: Unsere Theater- und Kunstpädagogen kommten auch gerne zur Stückvorbereitung zu Ihnen in die Klasse.
Info: 03329 - 697350 | www.theater-morgenstern.de

 

Di 16.02.2010, 20 Uhr

 

Di 16.02.2010, 19 Uhr
Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde, Marienfelder Allee 66/80 12277 Berlin
Rüdiger von Fritsch liest aus seinem Buch "Die Sache mit Tom"
Rüdiger von Fritsch, der heute in leitender Funktion im Auswärtigen Amt arbeitet, hat als junger Mann seinem Cousin und zwei Freunden bei der Flucht in den Westen geholfen. Das waghalsige Abenteuer mit Happy End zeichnet er in dem Buch "Die Sache mit Tom - Eine Flucht in Deutschland" nach.
Deutschland, 1974: In diesem Sommer wollen Rüdiger von Fritsch und sein Bruder Burkhard ihrem Vetter Thomas und dessen Freunden zur Flucht aus der DDR in die Bundesrepublik verhelfen. Fieberhaft arbeiten sie an den Planungen, und immer wieder drohen sie entdeckt zu werden. Doch der erste Fluchtversuch scheitert – an einem banalen technischen Detail. Die Fünf beschließen, es noch einmal zu versuchen, vierzehn Tage später... Spannend schildert der Autor die Vorbereitungen und das Vorgehen bei der Fluchthilfe in seinem Buch, das in den Medien hoch gelobt wurde. Bild: Rüdiger von Fritsch hat zur Illustration seiner Lesung bei der Diakonie Stetten das Original eines der gefälschten Pässe mitgebracht, Foto: Eberhard O. Brachhold
Eintritt frei.

 

Di. 16.02.2010, 19.00 Uhr
Rathaus Schöneberg, John-F.-Kennedy-Platz 1, Goldener Saal
Vortrag: Jüdische Schulgründerinnen in Berlin zwischen 1900 und 1938 – in Anwesenheit ehemaliger Schülerinnen
Helga Gläser hat sich mit den Berliner Schulgründungen von Vera Lachmann, Anna Pelteson, Toni Lessler und anderen beschäftigt und ist dabei auch auf Spuren von Luise Zickel aus Schöneberg gestoßen. All diese Frauen gehörten zunächst zu den Pionierinnen der höheren Mädchenschulbildung. Nach 1933 bekamen ihre Schulen dann eine andere Funktion: Sie wurden zum sicheren Ort für die weiterführende Schulbildung jüdischer Mädchen und Jungen. Nach der Zwangschließung ihrer Schulen gingen sie entweder in das Exil oder wie bei Luise Zickel und Anna Pelteson führte der Weg in Deportation und Tod. Helga Gläser wird in ihrem Vortrag zeigen, dass sich in den Biografien dieser Frauen ein Stück deutscher Geschichte und Bildungsgeschichte spiegelt. Im Rahmen der Ausstellung "Wir waren Nachbarn".

Mi 17.02.2010, 19.30 Uhr

 

Mi 17.02.2010, 20 Uhr

 

 

Do 18.02.2010, 20.00 Uhr

 

Do 18.02.10, 20.00 Uhr

 

 

Do 18.02.10, 20.00 Uhr
Schlosspark Theater, Schloßstrasse 48, 12165 Berlin
Es wird Zeit
Ein Menschenleben liegt in seine Gewöhnungen, Blessuren, seinen kleineren und größeren Freuden und Bosheiten hinter dem alt gewordenen Ehepaar.
Die Bewältigung des Alltags fällt immer schwerer, Vergesslichkeit und Konzentrationsmangel nehmen zu. Der Kontakt mit der Außenwelt beschränkt sich auf das Lesen der Tageszeitung. Und dem gelegentlichen Besuch des Lebensmittelgeschäfts. Selbst der Kontakt zu den Kindern ist auf ein Notsignal am Wochenende reduziert.
Was bleibt und immer wieder neu in Szene gesetzt wird, ist die liebvoll ritualisierte Quälerei zweier Menschen, die sich und ihre Ängste vor dem Endgültigen genau kennen. Keiner jedoch will nachgeben, keiner will sich die Blöße geben, keiner gesteht sich ein, daß er seine ganze Phantasie einsetzt, um zu verdrängen. Jedes körperliche Missgeschick wird gegen den lebenslangen Partner ausgespielt. Es scheint so, als hätte der Geschlechterkampf vor dem Alter nicht halt gemacht. Selbst im Bett entdecken die beiden Alten noch Möglichkeiten, sich das Leben schwerer als nötig zu machen. Versteckt finden sie allerdings viel Freude am tabuisierten Zeitvertreib. Wenn sie es sich auch gegenseitig nicht eingestehen wollen oder können. Sie wissen, daß sie sich bis auf den letzten Augenblick aufeinander verlassen können. Denn auch das Alter hat bei allen Schrullen seine  besonderen Reiz, seinen Charme und seine heimlichen Freuden, mit denen wir uns in einer sich verändernden Gesellschaftsstruktur auseinander setzen müssen.
Tom Cole zeichnet mit einer satirischen Schärfe eine Generation, die in unserer Gesellschaft eine immer größere soziale Rolle einzunehmen beginnt. Ein Zwei-Personen-Stück, daß Schauspielern mit Freude an Cartoons eine reiche Palette an Ausdrucksmöglichkeiten bietet. Ein brisantes Thema, das in seiner inhaltlichen Tiefe humorvoll zur Diskussion gestellt wird.
Regie: Ottokar Runze | Bühne: Matthias Schaller | Kostüme: Suse Braun | Mit: Brigitte Grothum, Michael Degen | Foto: DERDEHMEL.
Auch am 19.02.2010, Fr – 20.00 Uhr| 20.02.2010, Sa – 20.00 Uhr | 21.02.2010, So – 20.00 Uhr
Eintritt: ab 14 bis 40 Euro, 

 

Fr 19.02.2010, 19 Uhr
Galerie jkd, Grunewaldstr. 15, 10823 Berlin
VERNISSAGE: just draw - Zeichnungen von Helga GENG
„Zeichnen ist die Kunst, Striche spazieren zu führen“. Diesem Satz von Paul Klee folgend arbeitet Helga GENG an ihren Zeichnungen. Ihre Hände scheinen nachzuzeichnen, wohin ihre Gedanken sie führen. Man versucht als BetrachterIn Schritt zu halten im großzügigen Weiß, im Takt der Farbe, des Schwungs, der Linie, die zur Ahnung einer Figur führt. Helga GENGs Bilder sind wie Träume, verwobene Bahnen und Formen, die zu einem Dickicht aus Figürlichem – also Deutbarem – und Abstraktem werden. Inspiriert von der chinesischen Malerei ist auch die Landschaft ein immer wieder aufgegriffenes Motiv der Künstlerin, die an der Universität der Künste Berlin studierte. Weitere Infos unter www.helga-geng.de
Die Zeichnungen sind bis zum 10. April 2010 zu sehen.

 

Fr 19.02.2010, 17 Uhr

 

 

 

 

So 21.02.2010, 17 Uhr

 

 

So 21.02.2010, 16 Uhr

 

So 21.02.2010, 20 Uhr

 

 

Aula des Goethe-Gymnasiums Berlin-Wilmersdorf, Gasteiner Straße 23, 10717 Berlin
„Bildung für kluge Köpfe – was können Latein und Altgriechisch für besonders begabte Kinder leisten?“
Podiumsdiskussion für Eltern, Lehrer und Schüler
Wie sieht intelligentes Lernen im modernen altsprachlichen Unterricht heute aus? Fühlen sich besonders begabte Schülerinnen und Schüler durch humanistische Bildung stärker herausgefordert, etwas zu lernen und ihren Kopf zu gebrauchen? Wie können sinnvolle Zusatzangebote aussehen? Stimmt es, dass individuelle Spitzenförderung allen Schülern zu Gute kommt und ist dies von Lehrern im normalen Schulalltag zu leisten?
Anhand von Beispielen wollen wir mit kompetenten Persönlichkeiten aus Schule und Wissenschaft darüber diskutieren, wie dieses Bildungskonzept besonders begabte Kinder bei der Entwicklung ihrer Interessen, ihrer Persönlichkeit und ihrer Begabungen unterstützen kann.
Mit Ihnen werden diskutieren:
Kajsa Johansson, Diplom Pädagogin, Systemische Therapeutin, Spezialisiert auf die Unterstützung hochbegabter Kinder und ihrer Eltern, Hamburg
Dr. Hinrich Lühmann, Schulleiter a.D. Humboldt-Gymnasium Berlin-Tegel
Gabriele Rupprecht, Schulleiterin Goethe-Gymnasium Berlin-Wilmersdorf
Ingvelde Scholz, Studiendirektorin Friedrich-Schiller-Gymnasium Marbach, Leiterin Profilgruppe Begabten- und Hochbegabtenförderung am Seminar Stuttgart, Fachberaterin für alte Sprachen am Regierungspräsidium Stuttgart, Auszeichnung als Begabtenförderin des Jahres 2009
Eine Veranstaltung der Eltern-AG Hochbegabung am Goethe-Gymnasium Berlin-Wilmersdorf in Zusammenarbeit mit der Schulleitung und der GEV


Di 23.02.2010, 20 Uhr
Planetarium am Insulaner, Munsterdamm 90, 12169 Berlin
Von Sternenbabies zu Schwarzen Löchern: Wie leben Sterne?
Neben dem aktuellen Sternenhimmel von Berlin beschäftigen wir uns diesmal mit dem Leben der Sterne. Wenn wir zum Nachthimmel empor sehen, ist es im Grunde so, als schauten wir in eine große Menschenmenge: Wir sehen Sterne in den unterschiedlichsten Stadien ihres Lebens: neugeborene Sterne, Sternen-„Kinder“, „erwachsene Sterne“, alte Sterne und sogar Sternenleichen. Ein "Sternenkreißsaal" ist z. B. der jetzt gut sichtbare Nebel im Sternbild Orion, "Sternenkinder" sehen Sie z. B., wenn Sie sich die Plejaden anschauen. Unsere Sonne hingegen ist ein Stern in den besten Jahren. Nun, Sterne leben zwar sehr viel länger als Menschen, aber irgendwann wird auch unsere Sonne sterben – was geschieht dann? Und läuft das Leben aller Sterne am Himmel gleich ab? Was sind Neutronensterne, und wie entstehen Planetarische Nebel oder Schwarze Löcher? Viele Fragen - wir möchten versuchen, Ihnen auch ein paar Antworten zu geben.
Eintritt: Normal:6.00 €, ermäßigt 4.00 €

 

 

 

Mi 24.02.2010, 19.30 Uhr

 

Do 25.02.2010, 18.00 – 20.00 Uhr

 

 

 

Fr 26.02.2010, 20 Uhr
Kleines Theater am Südwestkorso, Südwestkorso 64, 12161 Berlin
JOHNNY CASH - The Beast in me
Ein musikalisches Portrait
„Hello, I’m Johnny Cash“, mit diesen Worten begannen die Konzerte des stets ganz in schwarz gekleideten Country-Stars.
Seit seinem Tod im Jahr 2003 scheinen Cash und seine Musik lebendiger denn je. Der Regisseur James Lyons hat in seinem musikalischen Portrait Leben und Songs der Legende miteinander verwoben. Bereits zu Lebzeiten ein Mythos, verkörpert und repräsentiert Cash wie kaum ein anderer Künstler den American Dream und gleichzeitig die Kritik daran in einer Person. Seine Biographie ist künstlerisch wie persönlich beherrscht von den Katastrophen und Triumphen eines Ausnahmekünstlers.
Zerrissen zwischen bibeltreuem Glauben und drogensüchtigem Einzelgängertum litt er an seiner Umwelt wie an seinem Erfolg und wurde doch gleichzeitig von beidem am Leben erhalten.
Konzept und Regie: James Lyons | Musikalische Einrichtung: Ferdinand von Seebach | Mit: Erik Hansen, Roland Heinrich, Sabine Schwarzlose
auch 27.2.2010. Eintritt: 20,- / 15,- Euro | www.kleines-theater.de

Fr 26.02.2010, 18 Uhr

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So 14.03.2010, 18.00 - 20.00 Uhr

 

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Februar 2010  Stadtteilzeitung